Inhalt auf diese Seite:
- Beltane Voll/Neumond um den 01. Mai
- Alter Brauch
- wie wird Beltane gefeiert
- Handfasting - Keltische Hochzeit
BELTANE ist ein Fruchtbarkeitsfest schlecht hin und der wichtigste Feiertag der Kelten. Es wird die Befruchtung, die Besamung der Mutter Erde gefeiert.
Im Jahreskreis steht er direkt gegenüber dem Samhein. Der Samhein ist den Toten und Ahnen gewidmet. Das Beltane den Lebenden und der Fruchtbarkeit.
Da BELTANE ein Mondfest ist, fällt es immer auf den Vollmond nach der Frühjahrs Tagundnachtgleiche, um den 01.05. an, bzw. beim ersten Vollmond nach dem Aussaat. Vermutlich war das ursprünglich auf der Nordhalbkugel der zweite Vollmond nach der Frühjahrs Tagundnachtgleiche, denn dann wären die Eisheiligen vorbei und der Sommer fängt langsam an. Dieses Fest fällt wahrscheinlich in den südlichen Länder ein Vollmond früher an, als in den nördlicheren Länder, wo die Eisheiligen ein Rolle bei Aussaatarbeiten spielen. Irgendwann wurde es kalendarisch auf den 01.05. verschoben, so dass man einen festen Tag hat. Wichtig aber, für das traditionelle Fest ist der Vollmond oder zumindest der zunehmende Mond in der letzten Phase. So ein Fest wird nicht beim abnehmenden Mond gefeiert.
Der Brauch Walpurgisnacht in der Nacht vom 30.04. auf den 01.05. zu feiern ist im Mittelalter, nach der Einführung vom Gregorianischen Kalender (16. Jahrhundert), entstanden und hat mit den alten keltischen Bräuchen weniger zu tun. Diverse "Hexenkulte" haben diesen Tag für sich reserviert und dementsprechend die alten Bräuche modifiziert. Warum auch nicht? Ich habe absolut nichts dagegen, nur ich schreibe über alte Bräuche und möchte diese so nah wie möglich, im Licht der damaligen Zeit, vorstellen.
Trotz der Tatsache, dass Beltane ein Mondfest ist, wird die Sonne gefeiert. Am Samhein wird das kranke Sonnenkind, von der alten Morag (Morgane) in die Moore (Unterwelt) genommen um geheilt zu werden. Zum Yul Fest ist die Krankheit endlich überstanden und die Sonne wird neu geboren. Bis zum Beltane wächst die Sonne in einen jungen Mann heran und will sich mit der Mutter Erde vermählen. Die frostigen Tage sind vorbei, die Natur blüht wieder in voller Pracht auf. Die jungen Tiere wachsen und gedeihen. Die Erde wird wieder warm und die Tage länger.
Der alte keltische Brauch am Beltane, wurde sehr gut im Buch "Die Nebel von Avalon" (Autorin: Marion Zimmer Bradley) beschrieben.
Im Gründe sind alle keltische Feste auch Feuerfeste. So auch Beltane. Das Feuer wurde als Reinigend verstanden und spendete Licht und Wärme.
Wie oben erwähnt, am Beltane feierte man die Vermählung zwischen der jungen starken Sonne und der Erde, aus welchen Akt, im Laufe vom Jahr, alle Früchte und natürlicher Vorkommen am Essbaren entstehen wird.
Daher ist Beltane der wichtigste Feiertag der Kelten.
Das Beltane wird jedes Jahr gefeiert, aber unteres Ereignis spielt sich vielleicht alle 20 Jahre ab. Da das Fest von der Sippe jedes Jahr nachgespielt wird, werden die Akteure sorgfältig ausgesucht, denn dass ist eine große Ehre in diese Rolle zu schlüpfen, sei es nur für einen Tag. Dabei werden die Akteure tatsächlich nach altem Brauch vermählt. Bei dem Fest dürfen auch andere Paare festlich deren Knoten binden (Handfasting).
Laut Überlieferung, schlüpfte der junge König (zukünftiger keltischer Fürst - im Alter zwischen 17 und 22) in die Rolle der Sonne ein. In die Rolle der Erde schlüpfte eine junge angehende Priesterin ein. Beide haben an diesem Tag wichtige Aufgaben.
Der junge König musste seine Kraft und Fruchtbarkeit unter Beweis stellen. Am frühen Morgen (Morgendämmerung) wurde er nackt ausgezogen und mit pflanzlichen Farben bemalt. Nur mit einem Messer bewaffnet, sollte er im Wald einen Kapital-Hirsch erlegen. (Er hat natürlich einige Tage vor dem Beltane Fest die Bewegung der Tiere beobachtet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ihm auch geholfen wurde. Ein Misserfolg wäre kein gutes Omen für das Jahr. Vor allem war es sehr schlecht wenn der junge König dabei verletzt oder sogar getötet wäre.) Dieser Jagd hat, unter Umständen, den ganzen Tag gedauert. Falls der junge König, vor der Abenddämmerung erfolgreich war, wurde er in einer Jägergruppe wild gefeiert. Das erlegte Tier war Opfer für den Jahres- und Elementenkreis und der junge König wurde mit seinem Blut beschmiert. Für die Beltane Feierlichkeiten gab es dann genug Fleisch für die ganze Sippe. Der junge König hat seine Kraft und Fähigkeit, ein würdiger König werden zu können, bewiesen. Solange die Sonne am Himmel schien, war er entweder im Wald auf der Jagd oder sichtbar auf dem Festplatz. Sobald die Sonne unterging, wurde er in ein festlich eingerichteter Schlafgemach gebracht. Da wartete auf ihn die letzte Aufgabe: seine Fruchtbarkeit zu beweisen.
Die junge Priesterin verbrachte diesen Tag im Kreise der Priesterinnen. Sie wurde, in einem besonderen Ritual, gewaschen, gepflegt, gekämmt, festlich angekleidet und beschmückt. Es dürfte ihr an nichts fehlen. Auf sie wartete eine große Aufgabe, aber erst am Abend. Bevor der junge König in das festliche Schlafgemach gebracht wird, wurde sie hinein geführt und auf die weiche Betten gelegt. Für diesen Akt wurde die junge Priesterin nicht so aus Laune gewählt. Sie sollte schon aus dem würdigen Haus kommen. (damals gab es kein Adel im heutigen Sinne. Ein guter Handwerker, Heiler oder Jäger waren sehr hoch geschätzte Sippenmitglieder) Sie müsste eine Jungfrau im gebärfähigen Alter sein (damals 15-17 Jahre alt. Die jungen Priesterinnen wurden im Alter von 10 Jahren bereits in die Lehre aufgenommen) und das ganze auch aus freien Willen mitmachen zu wollen.
Nachts, in spärlich beleuchteten Schlafgemach, traf die männliche Urkraft auf weibliche Bereitschaft. Der junge König, immer noch randvoll mit Adrenalin (womöglich auch mit Alkohol ;-)) und in Rausch (wie glühende Sonne halt) stürmte hinein, auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Die Aufgabe der Frau war es ihn runter zu bringen und zu verwöhnen, so dass er sie auch verwöhnen kann. Die Sonne soll die Erde nicht verbrennen, sondern die Lebenskraft und Fruchtbarkeit fordern. Das war eigentliche Sinn der Übung. Wie das alles tatsächlich zugange war wissen nur die beiden.
Am nächsten Tag wird weiter, manchmal tagelang, gefeiert. Der Erfolg und eine reiche Ernte sind der Sippe gesichert. Oft finden an dem Tag die jungen Paare (Rest der Sippe) zusammen und beschließen das Handfasting (keltische Hochzeit) feiern zu wollen. Die Liebe und Fruchtbarkeit sind in der Luft und davon wird reichlich gekostet. Natürlich auch von dem erlegten Hirsch. Der soll nicht verkommen. Dazu werden die Speisen aus saisonalen Früchten (Wildspargel, diverse Schösslinge, Knollen, Kräuter und aus dem Wintervorrat verbliebene trockene Früchte) verköstigt.
Man geht davon aus, dass so die jungen Fürsten/Fürstinnen in keltischer Kultur gezeugt wurden. Allerdings wären dann alle keltischen Fürsten Wassermänner, aber warum nicht? (die Vesna ist auch Wassermann und wurde direkt am Beltanefest gezeugt und am Imbolc geboren - nur meine fürstliche Ambitionen sind sehr unterentwickelt ;-)). Der König und die Priesterin treffen sich (offiziell) nur in dieser einen Nacht, die sie zusammen verbringen. Danach gehen deren Wege auseinander, denn sie können nicht heiraten. Aus dieser Beziehung sollte, womöglich, ein Kind entstehen. Das Kind wird in und für die Sippe auf die Welt gebracht. Sobald das Kind kein Muttermilch mehr braucht (oder es wird gleich zu Amme gegeben) wird es in eine gute Handwerkerfamilie gegeben. Dort soll es lernen zu dienen, bevor es herrschen darf. Natürlich sorgt für dieses Kind die ganze Sippe und es soll ihm gut gehen. Nur geschont wird es nicht. Es soll sein Platz behaupten und erkämpfen. Ungefähr im Alter von 10 Jahren bekommt das Kind einen Lehrer der gleichzeitig sein Beschützer und Begleiter ist. Der bringt ihm alles, was ein König wissen soll, bei: Kämpfen, Jagen, Benehmen, Sprachgewandtheit, Heilen usw. Während dieser Lehre besucht er auch andere befreundete Stämme und lernt viel und überall. Man sagt, dass diese Lehre 20 Jahre und ein Tag dauert, bis das Fürstenkind fähig ist seinen Reich zu führen. Das würde bedeuten, dass er im Alter von ca. 30 Jahre in sein "Amt" tritt. Zu dieser Zeit hat er bereits seinen Nachfolger gezeugt, der bald in die Lehre kommt oder diese bereits begonnen hat.
Wer einen genauen Ablauf des Beltane-Fests sucht, wird auf hunderte verschiedene "Rezepte" stoßen. Jeder von denen behauptet authentisch zu sein. Das beste daran ist, dass es auch so ist. In Urzeiten hat jede Sippe für sich entschieden, wie das Fest gefeiert wird. Mit der Zeit haben sich die festen Bräuche entwickelt, in jeder Gegend etwas anders, genau wie die Trachten. Mit der Zeit haben sich auch diese Bräuche und Riten verändert und weiter entwickelt. Wenn heutzutage aus jedem Dorf ein junger Mann in den Wald gehen würde um einen Hirsch zu erjagen, würde es für die Hirsche sehr schlecht aussehen. Dazu kommt, dass dies heute auch nicht mehr zeitgemäß ist.
Nur ein bisschen Altertum und Nostalgie darf schon sein. Viele Bräuche haben auch einen tieferen Sinn als das was man direkt sehen kann.
Bei jedem keltischen Fest geht es um Feuer und die Elemente. Je nach dem, wo man sich befindet, kann man seinen eigenen Fest feiern. Beltane eignet sich sehr gut, diesen Tag zu zweit zu feiern. Seinen Partner richtig wahr zu nehmen und gemeinsam den Tag zu genießen. Eine zu aufwändige Zeremonie kann vom dem was wichtig ist ziemlich ablenken. Hier erzähle ich wie wir zwei das feiern: das erste ist, dass der Tag uns zwei gehört. Wir bereiten einen kleinen Teller und ein Glas mit Wasser vor. In das Glas wird ein frisch geschnittenes Zweigchen von einem Strauch oder eine andere Pflanze ins Wasser gesteckt. Auf den Teller landen ein paar Früchte, Nüsse, Schokolade, Kekse oder was auch immer zu Hand ist. Das alles ist ein Geschenk an die Feen. Wenn die Feen zufrieden sind, dann bildet das Zweigchen die Wurzel und kann dann eingepflanzt werden. Das wird dann Euer Strauch, Baum oder Pflanze, dass Eure Liebe wieder spiegelt. Wir basteln auch einen einfachen Floß aus Holzstücken und binden es mit einem Faden zusammen. Auf ein paar Zettel werden die Wünsche geschrieben. Auf dem Floß baut man einen mini Lagerfeuer, steckt die zerknüllten Wunschzettel drunter und bringt das ganze zum Wasser, am besten ist ein Gewässer, dass fließt (ein Bach, ein Fluss). Am Ufer wird dann das "Lagerfeuer" auf dem Floß angezündet und sobald es richtig brennt, gemeinsam und vorsichtig in das Wasser lassen (siehe Foto). Ihr habt Eure Wünsche an die Elemente zur Erfüllung abgegeben. Nutzt diesen Tag Euch Eure Liebe zu gestehen, am besten Euch wieder ineinander zu verlieben und Eure Gelübden zu erneuern. Falls Ihr noch nicht verheireitet seid, dass ist der beste Tag Euch zu verloben und einander zu versprechen. Es kann auch ein Verlobungsknoten gebunden werden (siehe Handfasting unten).
Es kann auch in einer Gesellschaft, mit Freunden gefeiert werden. Wer noch nicht gebunden ist, hat an diesem Tag die besten Chancen jemanden kennen zu lernen und sich zu verlieben.
Beltane ist ein Tag an welchen die Liebe gefeiert wird, ob man sie bereits gefunden hat oder noch auf der Suche ist, spielt es keine Rolle.
Irgendwann im Mittelalter ist aus Beltane die Walpurgisnacht geworden. Wer es mag, kann auch so feiern. Die Walpurgisnacht ist eigentlich ein Trotz-Fest an die strengen kirchlichen Regel über Enthaltung, Keuschheit und Sittlichkeit. Es wird zum Trotz die freie und unbändige Liebe gefeiert, für welche die Hexe ein Symbol ist. Es wird auch wild getanzt, denn das Tanzen war in damaligen Zeit nicht gerne gesehen und war teilweise auch, als "Teufelszeug", verboten. Die Masken sollen die wahre Identität der Teilnehmer verschleiern, so dass die Hüllen und Hemmungen leichter fallen können. Es gibt immer noch das alte Sprichwort: "wie groß die Liebe im Mai war, zeigt sich dann im Februar". Da kommen die Freigeister Wassermänner auf die Welt ;-) (psssst. ich gehöre dazu ;-))-
Das HANDFASTING galt, bei unseren Vorfahren, wie ein Vertrag oder Versprechen eine Beziehung einzugehen, zusammen zu wohnen und Arbeiten, für einander zu sorgen und, nach belieben, auch Kinder zu zeugen.
Damals wurde so ein Versprechen auch öffentlich ausgetragen, so dass alle wissen wer sich bindet. Die Handfastings wurden, üblicherweise, an den Tagen der keltischen Festen, an Versammlungen, ausgetragen. Mehrere Paare haben sich da festlich Versprochen. Daraus sind, wahrscheinlich, auch heutige Hochzeitsfeier entstanden.
Ein gravierender Unterschied zu heute war, dass der Knoten (das Versprechen) nur für ein Jahr und einen Tag gebunden wird und nicht bis der Tod uns scheidet, wie heute. Eine gute Partnerschaft war damals sehr wichtig und heilig. Diese musste auch auf Freiwilligkeit beiden Partner basieren, ansonsten wäre es eine Quälerei. Unsere Vorfahren haben einen großen Wert auf Freiheit sich zu binden, aber auch sich zu trennen gelegt. Die Zeit von einem Jahr und einem Tag musste aber eingehalten werden. Danach konnte man sich neu entscheiden, den Knoten nochmals zu binden oder diesen zu zerschneiden. Daraus ist wahrscheinlich auch die heutige "Trennungsjahr" entstanden. Ein Jahr kann schon sehr lange sein, wenn es einem schlecht geht. Vermutlich ist so ein Brauch eingeführt worden um die voreiligen und leichtsinnigen Bindungen zu verhindern.
Die Vorbereitungen für das Fest dauern schon ein paar Tage. Es wird ein festliches Band, per Hand, genäht und bestickt. Am Tag vor dem Handfasting, wird dann der Kissen (hängt am Band) mit Kräuter, Steinchen und anderen kraftvollen Sachen gefüllt und gemeinsam zugenäht (jeder Partner ein Stich). Wir haben das Festbrot gebacken, Kräuterbutter geschlagen und das restliche Essen für das Fest vorbereitet. Vesna hat die komplette Kleidung von uns beiden genäht und bestickt. Das hat ca. 1 Jahr gedauert, denn genau ein Jahr und einen Tag davor, haben wir unsere Verlobung (auch Handfasting) zu zweit gefeiert und den Knoten gebunden.
Am Tag vor dem Handfasting hat das Brautpaar aber schon seine Arbeit geleistet. Das Fest und sein Ablauf liegt dann in anderen Händen. Die Sippe (die Hochzeitsgesellschaft) plant das Fest für das Brautpaar, ohne dass beide überhaupt wissen was auf sie zukommt. Das Brautpaar soll einfach anwesend sein, die Anweisungen folgen und verliebt lächeln ;-).
Wie läuft die Zeremonie dann ab? Einfach gesagt, sehr unterschiedlich. Je nach dem wo das Brautpaar herkommt, welche Vorlieben es hat, wie ist die Sippe drauf usw. usw. Hauptsächlich ist nur das Band allen solchen Bindungen gemeinsam. Nach altem Brauch hat man noch zwei Ton-Krüge (für jeden Partner eins) mit Getreide oder verschiedenen Samen gefüllt und mit dem Wachs versiegelt. Das war, so zu sagen ein Grundstock, falls sich beide entscheiden sollten von dem Stamm zu gehen und eigene Sippe zu gründen. Genau wie der Knoten, welcher bei der Trennung zerschnitten wird, so werden auch die Krüge zerbrochen, wenn man nicht mehr die Gelübden erneuern will. Falls man die Krüge schon geöffnet (entsiegelt) hat, um das Saatgut zu entnehmen und auszusäen, so hat man diese im nächsten Jahr, mit der neuen Ernte, wieder gefüllt und erneut versiegelt. Dabei hat man, wenn man zusammen bleiben wollte, auch den Knoten erneut gebunden. Ein Band für Handfasting soll lang sein, denn man kann immer wieder den Knoten erneut binden. Besonderes wichtig war, den Knoten erneut zu binden, wenn man gemeinsam schwere Zeiten erlebt und überlebt hat und die Bindung dadurch stärker geworden ist. Dann wollte man sich, festlich, nochmals das Versprechen geben und die Gelübden erneuern. Ein Band begleitet das Paar bis zum Tod oder der Trennung.
Bei der Feierlichkeit sind keine Grenzen gesetzt. Es kann ganz schlicht, im engen Kreis, gefeiert werden (oder nur zu zweit) oder es kommt die ganze Verwandschaft und Freundeskreis dazu. Je nach Geschmack des Brautpaars. Die Zeremonie wird von einer/m Geistige/n durchgeführt (Heiler, Schamane, Druide), wobei eine Segnung durchgeführt, die Wünsche und Ratschläge dem Brautpaar zugetragen werden. Das restliche Programm soll, für alle anwesenden, Spaß machen. Ob es Gesellschaftsspiele, Schnitzeljagd, Brautentführung, Rätsel und Aufgaben lösen ist oder einfach nur zusammen sitzen, lecker essen und reden sein soll, ist jedem selbst überlassen.
Diese Zeremonie führen wir bei uns auf dem Hof auch durch. Nicht nur als Hochzeit, sonder auch als Verlobung, Gelübdeerneuerung, Familiäre Verbindungen, Freundschaften und alle andere Danksagungen an Mitmenschen. Falls jemand bei uns Handfasting feiern will, meldet euch vertrauensvoll an uns und wir werden euch beraten. Dafür ist es unwichtig wer das Brautpaar ist oder in welchen Zusammenhang das Fest gefeiert wird. Hier spielt nur die Liebe und Entschluss sich zu binden eine Rolle.
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